Coaching bei Krebs

Zwischen Rückblick und Aufbruch: 
Raum für Orientierung und nachhaltige Stärkung 

Kontakt aufnehmenAngebot entdecken 

12

+

Jahre 
Erfahrung

1000

+

Stunden 
Coaching durchgeführt

Für Menschen nach einer Krebserkrankung –
und alle, die sie begleiten

Nach einer Krebserkrankung beginnt oft ein neuer Lebensabschnitt – medizinisch entlastet, aber emotional, sozial oder beruflich noch nicht stabil.
Ich begleite Menschen in dieser Phase mit einem evidenzbasierten Coachingansatz, der Struktur bietet, Ressourcen stärkt und individuelle Perspektiven eröffnet.
Mein Angebot richtet sich an Betroffene und Angehörige – respektvoll, professionell und in Abgrenzung zur Therapie. 

Coaching Angebote

Business Coaching

Berufliche Neuorientierung mit Substanz – im Einklang mit Gesundheit und Identität 

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Coaching bei Krebs

Paar- und Familien-Coaching

Beziehungen neu denken – Coaching für Verbundenheit in Zeiten der Veränderung 

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Weitere Coaching-Angebote

Emotionale und mentale Unterstützung

Mentale Stabilität und emotionale Widerstandskraft entwickeln

Zum Coaching

Soziale Unterstützung

Soziale Ressourcen aktivieren und stabilisieren

Zum Coaching

Lebensstiloptimierung

Gesundheitsförderliche Lebensgewohnheiten nachhaltig etablieren 

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Energiemanagement

Energie gezielt managen und regenerieren 

Zum Coaching

Lebensziele und Lebenssinn

Neue Perspektiven und Lebenssinn nach der Erkrankung entdecken 

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Coaching für Angehörige von Krebskranken

Angehörige stärken – Belastung reduzieren und Resilienz fördern 

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Erfahrungsberichte meiner Klienten

Das Coaching gab mir Raum, meine Situation aus einer übergeordneten Perspektive zu betrachten.
Durch die strukturierte Reflexion meiner Ressourcen und Belastungsgrenzen gelang es mir, beruflich wie privat tragfähige Prioritäten zu setzen und ein neues Gleichgewicht zu finden.

Claudia M.

Brustkrebsüberlebende

Als Angehörige in einem anspruchsvollen Berufsumfeld war es für mich essenziell, einen strukturierten Raum für eigene Themen zu haben.
Das Coaching unterstützte mich dabei, Verantwortung zu teilen, meine Rolle neu zu denken und achtsamer mit den eigenen Kräften umzugehen.

Susanne L.

Angehörige

Nach meiner Behandlung war der Wiedereinstieg in den Beruf mit besonderen Herausforderungen verbunden.
Das Coaching half mir, meine Führungsrolle unter veränderten Rahmenbedingungen neu zu definieren – strategisch klar, zugleich mit realistischem Blick auf meine Belastbarkeit.

Thomas R.

Prostatakrebsüberlebender

Die Vereinbarkeit von Familienleben, beruflicher Rückkehr und Selbstfürsorge stellte mich vor komplexe Anforderungen.
Im Coaching konnte ich meine Handlungsspielräume klären, alltagstaugliche Routinen entwickeln und mich wieder als aktive Gestalterin meines Lebens erleben.

Marie H.

Krebsüberlebende und junge Mutter

Die Begleitung im Coaching eröffnete uns als Familie neue Perspektiven im Umgang mit der Erkrankung.
Gerade die differenzierte Betrachtung individueller Belastungen und Ressourcen war hilfreich, um gemeinsame Strategien zu entwickeln und wieder Stabilität zu gewinnen.

Christian M.

Angehöriger

Erfahrungen, die meine Arbeit prägen

Ich habe durch Krebs meinen Vater verloren. Zwanzig Jahre später meinen Mann. Und auch meine eigene Erkrankung hat Spuren hinterlassen.
Inmitten dieser Erfahrungen habe ich viel Zuwendung erfahren – unerwartet, liebevoll, berührend.
Diese Erfahrung trägt mich. Und sie prägt meine Arbeit: als Coachin, die Raum gibt, Orientierung ermöglicht – und Menschen darin bestärkt, ihren eigenen Weg zu finden.

Ich freue mich auf Ihre Nachricht

+49 (0)40 42911895 (AB)

coaching@sibylle-rommelspacher.de

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Häufig gestellte Fragen zum Coaching

Inwiefern unterscheidet sich Coaching von einer Therapie?

Coaching ist keine Therapie – ersetzt sie auch nicht –, kann jedoch eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Es richtet sich an Menschen, die ihre Situation reflektieren, Orientierung gewinnen und eigene Handlungsspielräume (wieder) aktivieren möchten. Im Mittelpunkt stehen individuelle Ressourcen, Werte und Ziele – nicht die Behandlung psychischer Erkrankungen.
Meine Arbeit basiert auf fundierten Aus- und Weiterbildungen (u. a. Inhesa, Harvard Medical School) und ist besonders auf die Begleitung chronisch erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen in komplexen Lebensphasen ausgerichtet.

Was genau ist unter „Coaching bei Krebs“ zu verstehen?

Im Zentrum stehen psychosoziale, existenzielle und alltagsbezogene Themen, die nach einer Krebserkrankung häufig Raum brauchen – etwa Fatigue, berufliche Neuorientierung, Beziehungsfragen, Rollenveränderungen oder der Wunsch nach Sinn und Klarheit. Es geht nicht um medizinische Beratung, sondern um individuelle Begleitung in einer Lebensphase des Übergangs.

 

 

Welche Haltung und Methodik prägen Ihre Arbeit?

Ich arbeite onkosensibel, evidenzbasiert und mit einem integrativen Ansatz, der Gesundheitspsychologie, systemisches Denken und positive Psychologie verbindet. Im Zentrum stehen Orientierung, Ressourcenaktivierung und die Förderung von Selbstwirksamkeit – nicht standardisierte Tools.

Was erwartet mich in einer typischen Coaching-Sitzung?

Ein geschützter Gesprächsraum, in dem Ihre aktuelle Situation ebenso Platz hat wie Ihr biografischer Hintergrund. Je nach Anliegen arbeiten wir mit systemischen, ressourcenorientierten und wertbezogenen Methoden – individuell abgestimmt, ohne Standardformate.

Wie ist der organisatorische Ablauf?

Nach einem kostenfreien Orientierungsgespräch legen wir gemeinsam Umfang, Frequenz und Zielsetzung fest. Ein typischer Coachingprozess umfasst 6–12 Sitzungen à 60–90 Minuten – online oder in Präsenz. Auch punktuelle Begleitungen in größeren Abständen sind möglich.

 

Wie viel kostet das Coaching und ist es erstattungsfähig?

Nein. Die Sitzungen werden privat getragen. Eine Erstattung durch gesetzliche Krankenkassen erfolgt in der Regel nicht. Business-Coaching ist gegebenenfalls steuerlich absetzbar.
Sollten finanzielle Gründe gegen eine Begleitung sprechen, finden wir im persönlichen Gespräch eine Lösung – respektvoll, individuell und im Rahmen meiner Möglichkeiten.