Business Coaching
Berufliche Neuorientierung mit Substanz – im Einklang mit Gesundheit und Identität
12
+
Jahre Erfahrung
1000
+
Stunden Coaching durchgeführt
Nach einer Krebserkrankung beginnt oft ein neuer Lebensabschnitt – medizinisch entlastet, aber emotional, sozial oder beruflich noch nicht stabil.
Ich begleite Menschen in dieser Phase mit einem evidenzbasierten Coachingansatz, der Struktur bietet, Ressourcen stärkt und individuelle Perspektiven eröffnet.
Mein Angebot richtet sich an Betroffene und Angehörige – respektvoll, professionell und in Abgrenzung zur Therapie.
Ich habe durch Krebs meinen Vater verloren. Zwanzig Jahre später meinen Mann. Und auch meine eigene Erkrankung hat Spuren hinterlassen.
Inmitten dieser Erfahrungen habe ich viel Zuwendung erfahren – unerwartet, liebevoll, berührend.
Diese Erfahrung trägt mich. Und sie prägt meine Arbeit: als Coachin, die Raum gibt, Orientierung ermöglicht – und Menschen darin bestärkt, ihren eigenen Weg zu finden.
coaching@sibylle-rommelspacher.de
Hier können Sie ein kostenfreies 30-minütiges Erstgespräch buchen:
Inwiefern unterscheidet sich Coaching von einer Therapie?
Coaching ist keine Therapie – ersetzt sie auch nicht –, kann jedoch eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Es richtet sich an Menschen, die ihre Situation reflektieren, Orientierung gewinnen und eigene Handlungsspielräume (wieder) aktivieren möchten. Im Mittelpunkt stehen individuelle Ressourcen, Werte und Ziele – nicht die Behandlung psychischer Erkrankungen.
Meine Arbeit basiert auf fundierten Aus- und Weiterbildungen (u. a. Inhesa, Harvard Medical School) und ist besonders auf die Begleitung chronisch erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen in komplexen Lebensphasen ausgerichtet.
Was genau ist unter „Coaching bei Krebs“ zu verstehen?
Im Zentrum stehen psychosoziale, existenzielle und alltagsbezogene Themen, die nach einer Krebserkrankung häufig Raum brauchen – etwa Fatigue, berufliche Neuorientierung, Beziehungsfragen, Rollenveränderungen oder der Wunsch nach Sinn und Klarheit. Es geht nicht um medizinische Beratung, sondern um individuelle Begleitung in einer Lebensphase des Übergangs.
Welche Haltung und Methodik prägen Ihre Arbeit?
Ich arbeite onkosensibel, evidenzbasiert und mit einem integrativen Ansatz, der Gesundheitspsychologie, systemisches Denken und positive Psychologie verbindet. Im Zentrum stehen Orientierung, Ressourcenaktivierung und die Förderung von Selbstwirksamkeit – nicht standardisierte Tools.
Was erwartet mich in einer typischen Coaching-Sitzung?
Ein geschützter Gesprächsraum, in dem Ihre aktuelle Situation ebenso Platz hat wie Ihr biografischer Hintergrund. Je nach Anliegen arbeiten wir mit systemischen, ressourcenorientierten und wertbezogenen Methoden – individuell abgestimmt, ohne Standardformate.
Wie ist der organisatorische Ablauf?
Nach einem kostenfreien Orientierungsgespräch legen wir gemeinsam Umfang, Frequenz und Zielsetzung fest. Ein typischer Coachingprozess umfasst 6–12 Sitzungen à 60–90 Minuten – online oder in Präsenz. Auch punktuelle Begleitungen in größeren Abständen sind möglich.
Wie viel kostet das Coaching und ist es erstattungsfähig?
Nein. Die Sitzungen werden privat getragen. Eine Erstattung durch gesetzliche Krankenkassen erfolgt in der Regel nicht. Business-Coaching ist gegebenenfalls steuerlich absetzbar.
Sollten finanzielle Gründe gegen eine Begleitung sprechen, finden wir im persönlichen Gespräch eine Lösung – respektvoll, individuell und im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Claudia M.
Brustkrebsüberlebende
Susanne L.
Angehörige
Thomas R.
Prostatakrebsüberlebender
Marie H.
Krebsüberlebende und junge Mutter
Christian M.
Angehöriger